Für einen der abschließenden Höhepunkte einer super Saison, hätte sich Johann Prietl eigentlich besseres Wetter verdient gehabt. 2 Grad und Regen, 3,5 Stunden Fahrzeit und das auf einer sehr anspruchsvollen Strecke in Bosnien und Herzegowina.
Am Ende erreichte Johann das Ziel auf dem 14. Platz. Wie wir ihn kennen war er selbst mit diesem Ergebnis nicht ganz zufrieden, wir finden es war dennoch eine starke Leistung bei diesen Bedingungen.
Vielen Dank auch an die Top-Betreuung durch seinen Bruder Walter!